Seit 2010 gibt es das Gremium des radiologischen Fachbeirats. Zweimal wurde bereits gewählt.
Ins Leben gerufen wurde der Fachbeirat zur Wahrnehmung folgender Aufgaben:
• Vertretung des Radiologienetz Deutschland und der darin organisierten Radiologen und Nuklearmediziner nach außen, insbesondere in berufspolitischen Angelegenheiten gegenüber Kollegen, Kassen, Verbänden, Politik und Medien.
• Festlegung der Strategie und Schwerpunkte für die berufspolitische Arbeit des Radiologienetz Deutschland und Überwachung der Umsetzung.
• Beratung und Unterstützung der Curagita bei der Planung, Entwicklung und Umsetzung von überregionalen Schwerpunktprojekten im Verbund.
• Vermittlung in Auseinandersetzungen zwischen Mitgliedern untereinander bzw. zwischen Mitgliedern und der Curagita
Waren die Fachbeiräte in der ersten Amtsperiode von 2010 bis 2015 intensiv in das berufspolitische Lobbying (CuraSequenz) und den Aufbau der „genossenschaftlichen“ DeRaG insbesondere in die Übernahme und Restrukturierung der Hanserad als deren erstes Projekt involviert, wurden diese Aufgaben dann immer stärker von den verantwortlichen Aufsichtsräten der DeRaG wahrgenommen. Durch die Doppelfunktion der radiologischen DeRaG- und Curagita-Aufsichts- bzw. Beiräte als Fachbeiräte qua Amt wird bis heute ein Informationstransfer und damit auch die Realisierung von Synergien zwischen Radiologienetz und dem „Baby“ DeRaG, das inzwischen ein Heranwachsender geworden ist, sichergestellt.
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